„Unser“ Internet ist ausgedruckt

Wir haben es wieder getan!

Nach Teil 1 im Herbst 2020 haben wir ein weiteres Onlinejournal zum Anfassen gedruckt und so ist Teil 2 nun gerade per Post unterwegs zu den eingetragenen Mitgliedern, die es bei uns vorbestellt haben.

Man kann es nennen wie man will, „unser“ Internet einfach auszudrucken, ist noch immer für viele (gerade ältere) Vereinsmitglieder die einzige Möglichkeit, an unseren Online-Inhalten teilzuhaben. Sie haben es sich gewünscht, denn auch wenn manches im Netz erledigt wird, weil es gar nicht mehr anders geht, werden Kulturinhalte immer noch gern im Journal gelesen und von „im Netz tummeln“ kann oft keine Rede sein. Online-Offline-Verknüpfung ist und bleibt in einem Verein mit überwiegend älteren Mitgliedern sehr, sehr wichtig. Verbindung halten gerade in schwierigen Zeiten, wo reale Begegnung selten geworden ist, muss man aktiv pflegen. 

Teil 1 dieses Journals druckten wir im September 2020, darin waren alle Blogartikel von Beginn an bis Ende Spielzeit 2019/20, einigen Mitgliedern konnten wir das Journal damals bei einem kleinen Hauskonzert persönlich überreichen. In Teil 2 schließen sich nun alle weiteren Artikel an, die bis heute auf unserem Blog veröffentlicht wurden. Gerade die Interviews und kleinen Portraits über unsere neuen #mdrSO-Kolleg:innen wie auch die „Verabschiedungsartikel“ der Musiker:innen, die sich in den Ruhestand begeben, werden sehr gern gelesen, sowohl online als auch offline. Vielen Dank an dieser Stelle allen eifrigen Leser:innen, hier und da. Wenn es gefällt, freuen wir uns natürlich immer über ein Like-Sternchen oder sogar einen Kommentar. Der Blog ist das Herzstück unserer digitalen Arbeit und die Journale dazu sind auch eine schöne Art der Archivierung.

Viele Vereinsmitglieder vermissen jedoch die kleinen Berichte, die wir zu aktuellen Themen auf Instagram bzw. Twitter verbreiten. Deshalb werden wir in Zukunft einige Beiträge auch auf unserem Blog als kleinere Blogartikel in der Rubrik „Tagesaktuell berichtet“ dazwischenschieben und sie später in das nächste Onlinejournal zum Anfassen aufnehmen, auch wenn sie dann sehr verspätet ankommen.

Nach fast 3 Jahren intensiver Onlinearbeit sind wir nun einmal sehr neugierig und wollen Ihnen auf diesem Weg einige Fragen stellen:

  • Wie nehmen Sie die (digitale) Arbeit des Vereins wahr?
  • Nutzen Sie die digitalen Angebote unseres Vereins? Wenn ja, wie? Gibt es Vorlieben?
  • Gibt es von Ihrer Seite aus Wünsche, welche Themen wir intensivieren sollten oder gefällt Ihnen die Mischung ganz gut?
  • Möchten Sie gern in die Grundlagen der Nutzung eingeführt werden, benötigen Sie Hilfe bzw. Erklärung? Wie können wir helfen?
  • Sollten wir uns (wenn es wieder möglich ist) zu regelmäßigen Treffen verabreden, wo wir uns zu Dingen aus dem Netz austauschen? Sollte es einen regelmäßigen Online-Treffpunkt sowohl im Netz als auch an einem Ort in Leipzig geben?

Das sind viele Fragen auf einmal, lassen Sie uns bitte Ihre Meinung und auch Ihre Ideen dazu gern wissen, es interessiert uns sehr, denn nur so lohnt sich unsere (ehrenamtliche) Arbeit. Schreiben Sie uns (E-Mail: Kontakt@mdr-orchesterfreunde.com) oder kommentieren bitte direkt unter diesem Artikel, so ist auch weiterer Austausch möglich. Danke!

P.S.: Wenn auch Sie an einem Onlinejournal zum Anfassen interessiert sind, wenden Sie sich bitte an uns. Beide bisher erschienenen Hefte können wir nachdrucken lassen, wenn genügend Bestellungen eingehen (um einen Druckkostenbeitrag von 12€ wird gebeten).

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